Es ist nach wie vor in aller Munde: Schreiben mit KI! Und vielleicht hast du es auch schon ausprobiert oder nutzt es bereits regelmäßig in deinem Business? ChatGPT kann dir auf jeden Fall auch beim Bloggen helfen. Denn es kann einige Arbeitsschritte effektiver gestalten – deine Zeit ist kostbar!
Bei uns sind die KI-Tools mittlerweile im Dauereinsatz in der Content-Erstellung. Dabei gibt es aber dann doch einiges zu beachten:
- Wofür nutze ich KI am besten?
- Welche Nachteile hat das Arbeiten mit KI?
- Was sollte ich auf keinen Fall mit KI tun?
All diese Fragen wollen wir jetzt klären. Also lass uns loslegen!
Dafür kannst du ChatGPT richtig gut nutzen
- Ideenfindung: Manchmal hat man ja einfach ein Brett vor dem Kopf, dann frag doch mal ChatGPT nach Ideen. Was findet meine Zielgruppe spannend? Welche Probleme hat meine Zielgruppe? Was schreiben meine Mitbewerber?
- Blogartikel-Struktur: Wenn du einmal eine Idee für ein Thema hast, kann ChatGPT dir eine Struktur für deinen Blogartikel liefern. Damit hast du gleich einen roten Faden und Lesefreundlichkeit in deinen Beitrag gebracht.
- Schreibtipps: Du kannst auch schauen, was für Vorschläge und Tipps dir ChatGPT zu deinem Textentwurf gibt. Den eigenen Text zu überarbeiten, fällt ja nicht immer ganz leicht.
- Content-Planung: ChatGPT kann dir auch super sagen, wann wichtige Tage im Jahr sind, die du nicht vergessen solltest. Das ist super hilfreich, wenn du Content zu saisonalen Themen erstellst.
Du hast bestimmt schon gemerkt, dass wir einiges hier nicht aufgelistet haben. Und jetzt fragst du dich bestimmt, warum hier nicht noch viel mehr steht?
Zurecht. ChatGPT kann nicht alles. Und die KI hat definitiv auch Nachteile. Falsch genutzt können ChatGPT und Co. dich vor deiner Zielgruppe in ein schlechtes Licht rücken.
Nachteile von ChatGPT und Co. beim Bloggen
Was sind denn die Nachteile der KI-Tools? Wir haben einfach mal ChatGPT befragt:
- Begrenzte Kreativität: KI-Tools können dabei helfen, Ideen zu generieren und Texte zu verfassen, aber sie können nicht die gleiche Kreativität und Originalität bieten wie ein menschlicher Autor.
- Fehlende Kontextualisierung: ChatGPT kann manchmal Schwierigkeiten haben, den Kontext eines Themas oder einer Frage zu erfassen, was zu ungenauen oder unpassenden Antworten führen kann.
- Keine menschliche Intuition: KI-Tools können nicht die menschliche Intuition und Erfahrung ersetzen, wenn es darum geht, komplexe Themen zu verstehen und darüber zu schreiben.
- Notwendigkeit der Überprüfung: Die von ChatGPT generierten Texte müssen sorgfältig überprüft und gegebenenfalls überarbeitet werden, da sie nicht immer fehlerfrei oder inhaltlich korrekt sind.
Das möchten wir noch ein wenig mit unserer Erfahrung ergänzen:
Studien zeigen, dass 52% deiner Leser den Text einer KI sofort erkennen¹.
Ups! Denn das bedeutet für dich im schlimmsten Fall, dass deine Zielgruppe dich nicht persönlich kennen und schätzen lernt und so auch kein Vertrauen in deine Fähigkeiten gewinnt.Die Texte, die die KI ausspuckt, gehören jedem. Es ist nicht dein geistiges Eigentum.
Soll heißen, wenn du einen Text 1:1 übernimmst, kann es passieren, dass jemand einen sehr ähnlichen Text, evtl. sogar einen gleichen Satz zu dem Thema hat. Klar, die KI generiert immer neue Texte abhängig vom Prompt, aber die Ähnlichkeit ist manchmal echt verblüffend.Zwar ist es für Google nach aktuellen Erkenntnissen egal, ob dein Text mit der KI oder manuell erstellt wurde². Fakt ist aber, dass die KI-Texte keine neuen Ideen oder Gedanken liefern, sondern nur einen Abklatsch bereits bestehender Inhalte. Diese Texte enthalten also keinen Mehrwert – und das kommt bei den Suchmaschinen definitiv nicht gut an.
Warum du den ChatGPT-Text nicht 1:1 übernehmen solltest
Nutze die generierten Texte als Inspiration, als Idee, als Richtung, als Weg, dafür lohnt es sich immer. Aber übernimm den Text auf keinen Fall 1:1!
Überarbeite jeden Text, damit mehr von dir und deinen Erfahrungen lesbar und spürbar sind. Gib allem deine persönliche Note, deinen ganz eigenen Stil, damit man dich in deinen Artikeln erkennt. Zeig deine Expertise und den Mehrwert, den du deiner Zielgruppe zu bieten hast. Bring Emotionen und Bilder in deine Kommunikation, denn das hält deine Leser auf deiner Seite.
Zeig dich und nicht ChatGPT, denn nur das schafft Vertrauen und bringt dir Kunden.
Du weißt nicht, worüber du bloggen sollst?
Wir haben 15 Themenideen speziell für dich als Online-Unternehmerin gesammelt. Jede dieser Ideen zahlt auf ein bestimmtes Marketingziel ein. Also schnapp dir die PDF und leg direkt los!
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