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Blogging-Tools: Unsere Tipps für leichteres Bloggen

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Blog Tools

Liebst du es auch so, dir das Leben so leicht wie möglich zu machen? Zeitsparende Tools für dich arbeiten zu lassen?

Das ist auch beim Bloggen kein Problem. Es gibt zahlreiche Blogging-Tools, die du super leicht für dich nutzen kannst, um dir das Bloggen zu erleichtern und sogar zu verbessern. Das fängt mit kleinen Sachen an, wie schnell mal eine Korrektur zu machen. Und endet mit großen Sachen wie einem SEO-Tool.

Lass uns mal schauen, welche Tools wir nutzen:

Wenn du die letzten kleinen Fehler in deinem Blog-Text noch verbessern möchtest, dann musst du echt konzentriert über deinen Blogartikel lesen oder ein weiteres Augenpaar lesen lassen. Die kostenlose Textprüfung von Duden hilft dir auch, viele Fehler zu finden. Kommasetzung beherrscht das Tool wirklich gut. In der kostenlosen Version steht dir natürlich nicht alles zur Verfügung, aber hierfür kannst du auf eine bezahlte Version upgraden und es direkt in dein Schreibprogramm integrieren.

Blablameter ist ein lustiges und cooles Tool, um einfach mal zu testen, wie viel Werbesprache man tatsächlich genutzt hat oder wie informativ dein Blogartikel bereits ist. Umso informativer, umso größer die Lesefreundlichkeit.

Gendern ist manchmal gar nicht so einfach und Gendersternchen oder Doppelpunkte gefallen nicht immer in einem Blogartikel. Im Gender Wörterbuch findest du richtig viele Begriffe, die du stattdessen nutzen kannst.

Canva ist ein absolutes Muss, denn du kannst einfache und schöne Grafiken erstellen, die du super für deinen Blog nutzen kannst und nutzen solltest. Außerdem stehen dir viele Bilder zur Verfügung, mit denen du deinen Blogartikel chic und ausdrucksstark gestalten kannst.

Jeder Blogartikel braucht Metadaten. Metadaten dürfen aber nur eine bestimmte Länge haben. Damit es genau passt, kannst du deine Metatexte hier schnell und leicht testen und dann kürzen oder verlängern.

Am Anfang jeden guten Blogartikels steht die Recherche. Bei mehreren Quellen verliert man schnell den Überblick. Mit Pocket kann man Artikel und Websites für später speichern. In der Browser-Variante kann man die gespeicherten Seiten sogar in Listen organisieren. Das ist besonders praktisch, wenn du an mehreren Blogartikel parallel arbeitest, denn dann kannst du dir pro Blogartikel eine Liste mit Quellen anlegen.

Miro ist ein geniales Tool, mit dem man Diagramme und Prozesse visualisieren kann. Wir nutzen es hauptsächlich für Mindmaps. Denn wenn wir vor dem Schreiben eine Mindmap erstellen, fällt das Strukturieren des Blogartikels leichter. Und wir bleiben auf das Thema fokussiert.

In der kostenlosen Variante kannst du bis zu 3 Dokumente erstellen und diese auch teilen, so dass Ihr als Team daran arbeiten könnt.

Wenn du in deinem Blog Bilder und Grafiken nutzt, dann kann dein Blog echt lahm werden, wenn du die Bilder nicht vorher optimierst. Dabei hilft dir TinyPNG. Du kannst dort bis zu 20 Bilder in einem Rutsch hochladen und kostenlos komprimieren lassen. Danach die Dateien auf deinen Blog hochladen, fertig.

Wenn du WordPress nutzt, ist RankMath unsere Empfehlung als Plugin für deine Suchmaschinenoptimierung. Das SEO-Tool hat auch schon in der kostenlosen Variante einen riesigen Funktionsumfang. Es gibt dir für jeden Blogartikel gezielte Empfehlungen für die Optimierung.

Ablenkungsfreies Schreiben wie in Word geht auch in der Cloud, nämlich mit Google Docs. Das hat zwei große Vorteile:
1) Du kannst im Team an einem Blogartikel schreiben. Das ist hilfreich, wenn du z.B. eine*n Gastautor*in hast und Ihr parallel an dem Blogbeitrag arbeitet. Wir schreiben unsere gemeinsamen Blogartikel immer mit Google Docs und nutzen die Kommentarfunktion viel.
2) Du hast deinen Blogartikel immer dabei und kannst von überall und jedem Gerät darauf zugreifen.

Für deinen Blog und deine Website ist es wichtig, dass du rechtlich auf der sicheren Seite bist. Wir empfehlen dir, dafür eRecht24* zu nutzen. Das Tool generiert dir die wichtigsten Rechtsstexte und stellt Guides, Checklisten und Videos rund um Recht, Datenschutz und DSGVO zur Verfügung. Du musst hier zwar ein paar Euros im Monat investieren, aber das ist es wert, um gegen Abmahnungen geschützt zu sein.

Für unsere Contentplanung, unsere To-do-Listen und all unsere Notizen nutzen wir Clickup*. Das ist ein sehr mächtiges Tool, das ein bisschen Einarbeitung braucht, aber danach ist es einfach genial. Wenn du im Team arbeitest, sowieso.

Tooltip Clickup: Planung unserer Blogartikel
In dieser Kalenderansicht von ClickUp planen wir unsere Blogbeiträge.

Welche Blog-Tools passen für mich?

Nicht jedes Tool, das wir nutzen, passt vielleicht für dich. Probiere dich einfach mal aus. Wenn du eine Routine gefunden hast, etablieren sich einige Tools und du wirst sie täglich nutzen, manche selten und andere eben gar nicht.

Speicher dir diesen Artikel gerne ab, denn wir werden die Tool-Tipps regelmäßig aktualisieren. Denn wir wollen dich natürlich daran teilhaben lassen, wenn es geniales Neues gibt oder etwas wegfällt.

Anmerkung: Dieser Beitrag enthält Werbung in Form von Links zu externen Seiten und Produkten. Affiliate-Links haben wir mit einem Stern gekennzeichnet. Grundsätzlich verlinken wir nur zu Produkten, die wir selbst kennen oder von Herzen empfehlen. Der Preis verändert sich für dich dadurch natürlich nicht.

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