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Wie du leicht deinen Content recycelst

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Content recyceln leicht gemacht mit Blogartikeln

Heute schonen wir mal deine Ressourcen: Deine Zeit und deine Kreativität. Denn auch beim Bloggen kannst du dich total nachhaltig verhalten und dabei deiner Zielgruppe trotzdem spannenden Content zur Verfügung stellen, ohne dabei die Qualität leiden zu lassen.

Also, lass uns mal schauen, wie du deinen Content leicht wieder- und auch weiterverwenden kannst und sinnvoll recycelst.

Klein und fein – Überarbeitung deines Contents

Du hast bereits einige veröffentlichte Blogartikel?

Super! Denn der erste und wirklich schnellste Weg ist, deine vorhandenen Artikel auf den neuesten Stand zu bringen und deinen Text zu überarbeiten. Easy Contentrecycling. Denn das lieben die Suchmaschinen und deine Zielgruppe. Übrigens, besonders leicht lassen sich Listen-Artikel ergänzen oder ändern, bspw. Einkaufsliste, Bücherliste oder so.

Checkliste grün Grafik
  • Prüfe und überarbeite alle Fakten, Statistiken und Infos
  • Schreib einen neuen Tipp oder eine neue Erkenntnis dazu
  • Ergänze einen Satz oder nimm einen Satz weg
  • Ändere Überschriften ab
  • Auch den Call-to-Action kannst du ändern

Neue Perspektive – neuer Fokus in deinem Content

Geht auch ganz schnell und oft denkt man gar nicht wirklich dran:

Du kannst einfach eine neue Perspektive und damit eine neue Zielgruppe in den Artikel bringen. Wenn du z.B. einen Rezepttipp für Berufstätige hast, könntest du den Tipp auch für Eltern (wenn es schnell gehen soll) oder für Singles (schnell und einfach) anbieten.

Wenn du die Perspektive änderst, kannst du auf noch mal eine ganze Menge mehr Menschen anziehen.

Neuer Look – visuelle Inhalte in deinem Blogartikel

Nicht nur dein Text lässt sich leicht und schnell recyceln. Deine visuellen Inhalte kannst du auch austauschen, weglassen oder neu hinzufügen und damit deinen Blog noch mal richtig gut aufwerten.

Denn wir merken uns und verstehen Texte noch einfacher, wenn wir visuelle Infos dazu haben. Eine Infografik, ein tolles Foto oder auch Diagramme lockern zudem super auf und geben deinem Text dadurch Struktur.

Glühbirne Grafik
  • Grafiken (schau mal bei Canva rein)

  • Diagramme (Zahlen und Daten überzeugen! Auch hier gibt’s tolle Vorlagen bei Canva)

  • Bilder (unterstreichen deine Worte mit bunten Farben – es sei denn, es ist ein schwarz-weiß-Bild… )

Neuer Look – gibt es auch mit Blog Formaten

Du kannst deinen Blogartikel auch recyceln, indem du das Format deines Artikels änderst.

Beliebt und leicht zu überfliegen sind Listen und Fragen-Antwort-Formate, sowohl ein Interview als auch Q&A lohnen sich da. Das bringt frischen Wind rein und du erhöhst nebenbei noch die Leseleichtigkeit deines Artikels.

Keine Format-Idee?

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Themen-Ideen für Blogbeiträge: Vorschau

Und so kannst du deinen Content auch recyceln

Du kannst deinen Content auf vielfältige Weise wiederverwenden und dabei auch eine Menge deiner Zeit und deiner Kreativität sparen, indem du gleich andere Marketingkanäle damit versorgst: Podcast, Video, Newsletter, Social Media.

Einmal geschrieben lässt sich der Content vielfältig nutzen, sogar mit Copy & Paste.

1. Mit Ton und Gesicht – Podcast oder Video

Vielleicht hast du ja schon mal darüber nachgedacht, ob du einen Podcast aufnimmst oder Videos für deine Zielgruppe machst, denn so erreichst du noch mehr Leute und kannst deine Tipps für jeden passend anbieten.

Nichts leichter als das! Mit deinem Blogartikel hast du dir ja bereits dafür ein Skript geschrieben, das du jetzt nutzen kannst.

Natürlich kannst du auch zusätzliche Infos im Podcast oder Video bieten oder das ein oder andere weglassen. Vielleicht ist gesprochen auch Platz für eine Anekdote mehr.

2. Zusammenfassen – Buch, Leitfaden, kostenloser Download

Du hast bestimmt zu einem Thema mehrere Artikel geschrieben, die sich super zu einer großen Sammlung zusammenfassen lassen. Du kannst einen Leitfaden daraus machen, indem du Schritt für Schritt erklärst, was zu tun ist. Und den kannst du z.B. als 0-Euro-Produkt anbieten und damit auf eins deiner Angebote aufmerksam machen.

Oder du schreibst gleich dein eigenes Buch. Du weißt nicht, wie das gehen soll? Dann lies doch mal hier.

3. Copy-paste – Social Media Beiträge und Newsletter

Nichts lässt sich so einfach mit einem fertigen Blogartikel bespielen wie dein Newsletter und deine Social-Media-Kanäle (Pinterest bedarf doch etwas mehr Aufmerksamkeit, lohnt sich aber). Du kannst einfach ganze Passagen kopieren und in die Caption bzw. in den Newsletter packen, natürlich nicht den ganzen Artikel.

Wenn du willst, gibst du 1-2 Tipps aus deinem Artikel und leitest die restlichen Tipps zu deinem Blog weiter.

Oder du machst mehrere Newsletter aus dem Artikel, anstatt weiterzuleiten. Da bist du ganz frei in deiner Wahl.

Deine Social Media Beiträge kannst du genauso recyceln 😉 Hier kannst du z.B. aus jedem Tipp in deinem Blogartikel einen einzelnen Beitrag machen und hübsch als Grafiken darstellen.

Nachhaltig sein lohnt sich

Yip, es lohnt sich, wenn du dir nicht ständig etwas Neues ausdenken musst und auch mal mit wenig Aufwand was scheinbar Neues hast.

Falls du dich jetzt fragst, ob deine Zielgruppe das nicht merkt, dann lass dir gesagt sein: Klar, das kann sein. Aber wir suchen täglich so viele Inhalte, dass wir den ein oder anderen Tipp ruhig häufiger hören, lesen und sehen können. Manches gerät nun mal in Vergessenheit. Oder wir finden es spannend, können es nur im Augenblick nicht nutzen und freuen uns, wenn wir den Tipp dann wiedersehen.

Außerdem bleibt Wiederholung hängen 😉

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