Du willst mit dem Bloggen starten und bist dir nicht sicher, was du zum Start brauchst? Du benötigst weniger als du vielleicht meinst, denn es lohnt sich einfach mal zu starten. Auch ganz unperfekt.
1 Die richtige Technik
Natürlich musst du zum Start deinen Blog technisch einrichten. Und dafür musst du dir das Leben gar nicht schwer machen, denn du wirklich wichtig sind dein Text und 1-2 Bilder. Übrigens bietet WordPress dir einfach und schnelle Lösungen an, damit kannst du z.B. einen vorhandenen Blogartikel leicht kopieren und musst nicht immer von vorne beginnen mit den technischen Details.
Übrigens: In unserer Challenge zeigt Nina dir, wie du deinen WordPress-Blog einrichtest. Und noch viel besser: In der Blog Challenge Community gibt es jeden Monat eine Technik-Sprechstunde.
2 Spannende Themen
Wenn du deinen Blog eingerichtet hast, dann kannst du auch schon loslegen mit dem großen Brainstormen zu passenden Themen. Denn du willst ja regelmäßig schreiben und dafür musst du natürlich ein paar gute Themen haben, über die du berichtest. Du weißt nicht, was sich da lohnt? Dann frag doch mal deine Zielgruppe, was sie brennend interessiert. Damit brichst du gleich das Eis. Wenn du ein paar Themen hast, kannst du dir gleich einen Plan anlegen.
Du machst mit bei unserer Challenge? Dann starte doch mal eine Umfrage in der Facebook-Gruppe.
3 Feste Termine
In deiner Blog-Planung solltest du dich festlegen. Notiere dir Termine, zu denen deine Beiträge veröffentlicht werden sollen. Und noch mehr: Halte fest, wann du schreiben willst. Feste Termine für deine Blog-Arbeitsschritte schaffen ein Commitment und dir kann auch nichts dazwischen kommen. Also keine Ausreden mehr 😊
4 Schreib-Zeit
Jetzt geht ans Schreiben: Schreib einfach, so wie es dir in den Sinn kommt, so ganz aus dem Bauch heraus, so viel wie aus dir raus fließt.
Das kannst du nicht? Dann mache dir vorher Stichpunkte, was du alles in den Blogartikel packen willst und in welcher Reihenfolge. Das ist deine Kreativzeit! Also vergiss die Löschtaste und den Mülleimer. Öffne lieber eine virtuelle Schublade und leg dein Artikelgerüst dort hinein.
Wenn du bei unserer Challenge mitmachst, kannst du die Anderen gerne um Feedback bitten. Das hilft dir bei Punkt 5, deinen Artikel runder zu machen. In der Blog Challenge Community gibt es sogar die Möglichkeit, deinen Artikel hochzuladen, um dir Feedback zu holen. Cool, oder?
5 Feinschliff
Im letzten Schritt gibst du deinem Artikel eine übersichtliche Struktur und einen leserlichen Feinschliff. Damit deine Zielgruppe leicht und genüsslich über deinen Artikel fliegen kann.
Mach viele und sinnige Absätze. Halte deine Sätze kurz und schau, ob du einen roten Faden hast.
Vergiss zum Schluss nicht, deine Fehlerchen noch zu verbessern.
Und jetzt: Drück den „VERÖFFENTLICHEN“-Button! Du hast es geschafft. Dein erster Artikel ist online. Jetzt gilt es, am Ball zu bleiben.
Alleine fällt dir Dranbleiben schwer?
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