CTA-Buttons oder was sind klickstarke Call-to-Actions im Blog?

Letztes Update am 14.05.2024

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CTA-Buttons weisen den richtigen Weg

In der Welt des Content-Marketings geht’s am Ende doch immer darum, dass man die CTA-Buttons klicken soll, oder? Laut und fett prangert da ein jetzt kaufen, hier klicken oder direkt buchen. Das mag aufdringlich sein, doch nützt dir der beste Text nichts, wenn du deine Wunschkund*innen nicht auf die Reise schickst und ihnen sagst, wo es lang geht. Fordere deine Zielgruppe zu einer Handlung auf mit einem guten Call to Action. Das muss nicht immer und zwangsläufig ein CTA-Button sein.

Ach und übrigens, natürlich gelten unsere Tipps nicht nur für deine Blogartikel, sondern auch für deine Newsletter und andere Seiten deiner Website.

Also lass uns mal schauen, welche Handlungsaufforderungen es neben CTA-Buttons gibt, wie du sie schreibst und wo sie hingehören.

Verschiedene Call to Actions

Text-Links

Was? Text-Links sind eine leise Möglichkeit, deine Leser auf ihre Reise zu schicken, denn dabei schreist du ganz und gar nicht. Du bietest die Chance, mehr und weitergehende Infos zu bekommen. Das Ziel ist eigentlich immer, den Leser länger auf deiner Seite zu halten. Du leitest z.B. auf einen anderen Artikel oder eine andere Website weiter, also auf einen anderen Text.

Wie? Dein Text Link fließt ganz leicht in deinen Fließtext mit ein und du kannst einfache Dinge schreiben, wie “erfahre hier mehr zu dem Thema” oder du setzt den Link auf einzelne Begriffe, die du näher erklärst. 

Wo? Wie gesagt, der Text-Link gehört einfach in deinen Fließtext. Natürlich kannst du auch am Ende eines längeren Textes mehrere Text-Links untereinander auflisten.

Übrigens, es folgt ein Text-Link:
Hier kannst du dir Tipps zum Button-Design holen.

CTA-Buttons

Was? Ein Button ist visuell auffällig, da du ihn natürlich farblich abhebst und an eine gut sichtbare Stelle positioniert. Sie ziehen die Aufmerksamkeit deiner Leser sofort auf sich.

Wie? Du solltest den Text auf einem Button so kurz wie möglich und auch so prägnant wie möglich halten. 

Wo? Ein Button lässt sich fast überall platzieren – im Header als “kostenloses Erstgespräch”, mitten im Blogartikel als “hier anmelden” oder auch unter deinem Artikel. Wichtig ist, dass du deinen Button gut vorbereitet hast: Soll heißen, dass du alle wichtigen Infos, die deine Leser zum Klicken brauchen, auch nennst.

Achtung: Es folgt ein Button, wenn du hier klickst, kommst du direkt zu unserem Freebie.

Inline-CTAs

Was? Dieser Call to Action fließt auch in deinen Fließtext ein, leitet aber anders als der Text-Link nicht auf einen anderen Text weiter, sondern z.B. direkt auf eine Anmeldung weiter. Du schreibst etwas wie, “probiere meine Tipps hier direkt aus” und gelangt zu einem Download oder direkt zur Anmeldung (ist ein bissel eine versteckte Newsletteranmeldung). Du versuchst deine Leser also dazu zu bringen, deine Inhalte weiter zu nutzen.

Wie? Du schreibst deinen CTA als direkte Aufforderung in deinen Text. Dein CTA darf hier etwas länger und mehr Infos enthalten. Dann fällt er auch ein bissel auf. Wenn du mehr solcher genialen Tipps willst, dann melde dich für unseren Newsletter an.

Wo? Wie gesagt, auch dieser Link ist ganz einfach in deinem Fließtext eingebettet. Du solltest trotzdem deine Leser darauf vorbereiten, damit sie auch wirklich klicken, also positionier den Link weiter unten in deinem Text.

Formular-CTAs

Was? Hier geht’s darum, deinen Leser zu deinen kostenlosen Angeboten zu lenken oder auf deinen Newsletter. Meist ist in dein Formular noch ein Button integriert, denn im Formular steht bereits alles Wichtige und der Button dient dann nur noch dem Abschicken. 

Wie? Hebe dein Formular auf jeden Fall gut ab, z.B. durch deine Farben. Schreibe alle nötigen Infos rein und vergiss nicht, um alle nötigen Infos zu bitten. 

Wo? Pack dein Formular gerne in die Mitte oder ans Ende deines Textes. Sorge im Fließtext am besten schon rein thematisch dafür, dass du dein Formular vorbereitest.

Ich bin ein CTA mit Formular

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Themen-Ideen für Blogbeiträge: Vorschau

Popup-CTA

Was? Na, diesen CTA kennst du auf jeden Fall. Du willst gerade eine Seite verlassen, da ploppt ein Popup auf. Im schlimmsten Fall kannst du die Seite nicht verlassen, weil das Popup die ganze Seite blockiert. Im besten Fall sichert es dir ein echt gutes Angebot. 

Wie? Das Popup taucht entweder direkt auf, wenn deine Besucher auf deine Seite kommen oder erst nach einigen Sekunden. Das musst du entscheiden. Auch die Größe und der Text variieren. Wenn du dich dafür entscheidest, solltest du dir die verschiedenen Möglichkeiten anschauen.

Wo? Auch das ist ganz unterschiedlich. Natürlich am besten so, dass deine Leser dein Popup sofort sehen und es nicht nach unten oder oben verschwindet.

Keine Sorge, das Popup haben wir uns an dieser Stelle gespart 😉

CTA-Buttons: Das sagt unsere Community

In unserer Blog Challenge Community sind wir im Workshop mal ganz entspannt durchgegangen, welche Button unsere Frauen gerne klicken, welche nicht und was sie selbst schreiben. Vielleicht helfen dir ihre Eindrücke, um für dich und deine Leser die passenden CTA-Button-Texte zu finden.

Schreib uns doch mal in die Kommentare, welche CTA-Buttons du magst und benutzt?

CTA-Buttons im Header und Footer

Die Header- und Footer-Bereiche deiner Website sind strategisch echt wichtige Sektionen, denn hier schaut im Durchschnitt jeder hin und sie sind auf jeder Seite gleich, ich muss mich als Leserin also nicht neu orientieren. Also platziere hier auf jeden Fall einen CTA-Button, denn da sind sie auf jeder Seite sichtbar und haben somit eine hohe Reichweite.

Im Header kannst du beispielsweise einen CTA platzieren, mit dem deine Zielgruppe sich einfach ein kostenloses Erstgespräch buchen kann. Oder sich zum Newsletter anmelden oder dein neuestes Produkt ausprobieren. 

Im Footer gibt es meist viele CTAs: Ein Kontakt-Formular, Links zu deinen Social Media Kanälen (klar, auch zu Datenschutz und Impressum) und manchmal auch einen Button.

Probier dich und deine CTAs in Ruhe aus.

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